Synthese

Dienstag, 13. August 2013

Synthese

Ein Augenblick der Ruhe
die Fäden der verschiedenen Verläufe in den Händen spüren
Verbindungen erschliessen sich in lichten Momenten
Ewigkeitenhauch wird gespürt
Mensch selbst wird neu
Gelassenheit dringt durch Ritzen und Poren ins Leben...

Synthese kann gelebtes Mysterium sein.

Sonntag, 11. September 2011

schaffen

Gegensätze, bzw. Eigenschaften, die sich ergänzen und Dinge möglich machen.
Ideen geben und organisieren können, die ein Projekt zur Realisierung bringen (Merci N. !)
Es ist ein tolles Gefühl, dabei zusehen zu können, dass es weitergegangen ist und dass es ab nächsten Monat konkret wird.
Wären wir hier nicht einmal wieder beim Begriff der Synthese?
Der im weitesten Sinn auch als ein Zusammentreffen und Austauschen und gegenseitiges Befruchten (im übertragenen Sinn) verstanden werden kann?
Hach, welch herrlich Gefühl!

Samstag, 6. August 2011

Synthese

... bedeutet auch, Dinge zu verstehen, die eigenen Aspekte und Wahrheiten zu finden, um aus den Einflüssen MEHR zu machen – andere Wege zu achten, in dem man den eigenen findet.

Sonntag, 5. Juni 2011

auf den Grund gehen

Faszinierend ist an den Menschen, dass sie seit jeher versuchen - und das immer wieder neu - denn Dingen auf den Grund zu gehen.

Woher kommen wir?
Was ist Leben?
Wieso denken, handeln und fühlen wir, wie wir es tun?

Glücklicherweise begnügen sich Menschen nicht immer mit den althergebrachten Erkenntnissen, die seit "immer" halt genau so waren, sondern forschen und hinterfragen.

Aus Beobachtungen werden Thesen gebildet, Fakten, bringen uns auf den richtigen Weg und das aus neuen Standpunkten beleuchtete althergebrachte Wissen eröffnet uns neues Wissen.

Doch bei all dem, beispielsweise in der Wissenschaft, bleibt die Neugier und Bereitschaft auch mal einen neuen Weg zu beschreiten unser Elixier, eine Quelle des Antriebs.
Die Dinge zu betrachten.
Wichtig ist bei all dem aber eines, dass wir neben der Beobachtungsgabe die Ethik nicht vergessen und uns als Individuen und Menschheit der grossen Zusammenhänge bewusst machen.

Unglaublich vieles kann getan werden, aber muss es das auch?
Welche mittel- und langfristigen Folgen hat eine neue Erfindung...
Ja, es bedeutet immer auch Wissen mit Weisheit zu kombinieren, Erlebtes (und Wahrgenommenes) durch Reflektion zur Erfahrung zu machen.
So dass es irgendwann viele Bereiche durchdringt.
Nein, die Weltformel macht uns nicht wirklich frei und löst alle Probleme... sie mag uns weiterbringen.

Da kommt eben die Überlegung zum Zuge, was nützt es, wenn wir den Planeten ruinieren, Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung und Verstrahlung in Kauf nehmen, um im Moment zu profitieren, uns aber den Boden unter den Füssen wegziehen.

Genausowenig war früher alles besser wie es dann in der "goldenen" Zukunft besser wird - die Veränderung muss jetzt geschehen und nicht auf Ideologien - eine davon ist die Machbarkeit - spekuliert werden.

Hey, wir begreifen langsam so vieles, vereinfachen wir es nicht im Übermass, sondern staunen wir mal wie Kinder - Kinder von Mutter Erde, die Denken UND Fühlen dürfen.

(Dabei muss Spiritualität und Wissenschaft sich wirklich nicht im Weg stehen!!!)
Das nur am Rande, so um den Kreis zu schliessen

Samstag, 30. April 2011

auch nur...

... ein Maskenspiel...
wenn wir versuchen anderen zu gefallen,
so zu sein, wie wir glauben, das sie einen lieben können,
in gewisserweise manipulieren wir damit das Gegenüber,
in dem wir scheinen,
während wir selbst manipuliert werden -
doch um wirklich wieder ganz zu sein,
da müssen wir die Larve wieder ablegen,
um die wahre Macht des Bildes zu verstehen,
wieder ganz wir zu werden,
gewachsen an der Kraft,
die aus unserer Verschmelzung mit dem Gegenstand,
Teil unseres Selbst wurde, als wir uns wachsen liessen...
auch wieder... théatre sacré


Wirklich Hochzeit mit uns selbst, Frau und Mann und all den Aspekten in uns zu feiern,
bloss und nackt


heilig, heilend

oder:
wie im Innen
so im Aussen


Spiegeln wir also, was in der Natur geschieht, als Gruppe, als Paar, alleine, in vielen Formen... denn geheiligt wird es durch das Tun, nicht die Gegenstände, so kraftvoll sie auch immer sind.

Sonntag, 6. März 2011

Zeichnen

Mit Stiften in der Hand lege ich meine Leidenschaft ins Papier,
denn dieses Bild nimmt sie willig auf.

So wird sie wenigstens nützlich.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Operation "Naudhiz /Notwende"

Die von den Germanen verwendeten Runen - die in verschiedenen Varianten und Alphabeten existieren - gaben zwar Laute wieder, waren eine eigene Schrift - dennoch geht die Bedeutung des Futharks (Runenalphabet) weit darüber hinaus.
Denn sie sind auch Weissagungen, werden geworfen oder gezogen, um Rat zu suchen.
Sie raunen uns magisches Wissen zu, flüstern von ihrer geheimen Bedeutung.
Für mich haben sie in ihrer Form eine Vielzahl an Kraft, die sie weitergeben, sie versinnbildlichen Urkräfte, Gottheiten, Wirkprinzipien. Sie haben eine Art eigenes Leben und sind eigensinnig und müssen verdient sein.
Das führt jetzt aber etwas zu weit.

Die Rune Naudhiz, Notwende auch genannt ist nun eine dieses Futharks von 24, ich bezieh mich einfach grad auf die, wissend, dass es auch das mit 18 Runen gibt (und noch andere) und die historische Dimension und so weiter und so fort. Es gibt gute Bücher zu dem Thema.
Die Bedeutung dieser Rune ist, in dem Moment des Lebens, auf den sie sich bezieht, eine Not am Mann/Not an der Frau ist - das heisst, sie steckt in der Krise, ob emotionell, spirituell oder auf der materiellen Ebene, oft ist hier vieles vermischt, die Dinge kommen ja nicht nur gesondert in unserem Leben vor, sondern haben viele Ebenen, ein solches Beispiel ist das zwischen Job, Beruf und Berufung.
Womit ein Teil meines Themenkreises, worum es bei dieser "Operation" geht, abgesteckt ist.
Alles stockt und ich bin verstockt und antriebslos und in der Krise... eine Krise aus der ich wachsend und mit neuer Kraft wieder hervorgehen will.
Den Runen hat man auch immer magische Kraft nachgesagt (und ich habe sie auch schon so erfahren), sie bringen Impulse ins Leben.
So wurde zu schwierigen Zeiten Naudhiz verwendet, auf das sie die NOT WENDE. Eine Notwendigkeit, damit Dinge wieder in Gang kommen können.
Sie ist in gewisser Weise eine Art von Katalysator, der Dinge in Gang bringt...

Das mal ein wenig zusammengestellt, woher der Name ist und was der Gedanke dahinter ist.

Um was geht es jetzt konkret?
Die Transformation.
Die Energie und der gebündelte Wille und das Durchbeissen, um mit neuem Antrieb die wichtigen Dinge in meinem Leben anzupacken, fehlt gewaltig.

Ich möchte mit Freundinnen und Freunden, Brüdern und Schwestern oder wer sich passend einfindet ein Ritual entwickeln, um mir diesen Anstoss zu gehen, um in die Tiefe hinabzusteigen und gewandelt wieder aufzutauchen...
in die Gänge zu kommen...
Genaues weiss ich noch nicht!

Ein Abstieg in die Unterwelt ist nicht ohne Gefahren, nicht ohne Ängste denen man begegnet, Urkräfte, Naturgewalten und hoffentlich auch die Freundlichkeit der Elemente sind mit uns.

Oder ist eine Einweihung in die eigene Kraft, die freigesetzt wird? Luft und ein zielgerichteter Dolch, der Willen und Antrieb bedeutet, Feuer, das Blut zum Rasen bringt, Widerstände frisst und Energie verleiht, die Dinge wandelt, Erde, die stützt und nährt in Form von "heiliger, heilender Nahrung", Wasser, durch alles fliessend, tief, das Geheimnisse birgt und beschützt und soviel an Gefühl bringt.

Ja, ein Ritual wirkt sich aus und die Wahl der Riten und Hilfsmittel kann so verschieden sein, vom Improvisieren, bis strengem Ablauf, ja, wer weiss, vielleicht auch thèatre sacré...

Mit welchen Strukturen arbeitet man?
Und Nein, es ist für mich und ich will mich auch beteiligen und auch schon an den Vorbereitungen wachsen, weil ein Ritual schon davor, wie währenddessen, wie eben auch danach sich auswirkt.

Sicher ist, dass ich eine Grenze überschreiten muss und auch für mich Zeugnis ablegen muss, abstreifen muss, was überfällig ist, neu zu erwachen und mich in meine "weltliche" Macht zu initiieren, die ich verloren habe - so suche ich eben Anfang.
und Weitermachen.
und Dabeibleiben.

Einen Ausgleich zwischen den Welten, vielleicht hab ich auf dem Zaun grad eher den Halt gesucht, um nicht runterzufallen und muss das reiten wieder lernen.

Wichtig ist mir auch zu sagen, dass ich damit niemanden binden will, obwohl Verbindungen immer entstehen, doch diese sollten frei im Wind flattern, gestärkt von Vertrauen und Zuneigung.

Es geht nur drum, alte Haut abzustreifen, Blockaden aufzulösen.
Vielleicht ein wenig neu zu programmieren, wenn man so will.

Ja, ich kann noch viel mehr schreiben, aber Freunde, wir finden Wege, zuerst ist für mich die Frage, wer bereit ist, mir zu helfen. Wenn Ihr Euch per Mail oder Facebook oder Telefon meldet, wäre es mir lieb.
Man kann auch hier, falls registriert, eine Nachricht hinterlegen, so einen Kommentar.
Wer keinen Kontakt zu mir aufnehmen kann und etwas tun will, sende mir einfach einen lichtvollen Gedanken oder zünde eine Kerze für mich an.
Was ich bieten kann, ist meine Freundschaft, Tee/Kaffee/kalte Getränke, meine guten Wünsche für Euch und Unterstützung, so weit es mir meine Kräfte erlauben, die in letzter Zeit etwas klein sind. Massagen und komische Witze und Geschichthen erzählen, hab ich auch zu bieten.
Ich bin dankbar für jeden lieben Gedanken... möge er euch dreimal zurückgeschenkt werden!

üli, eulchen, erdeule


P.S.: Hoffentlich hab ich jetzt niemanden erschreckt oder verstört, war nicht die Absicht.

Freitag, 28. Januar 2011

Liebe... Nachtgedanken

Seit einigen Tagen, Wochen steht ein kleiner Merkzettel bei mir, den ich immer wieder angucke und der mich ins Herz trifft, nachdem diese Worte mir zugeflogen sind:

"
Liebe ist ohne Bedingung
Zugleich habe ich es auch verdient
Liebe zu finden, Partnerschaft und Freude

"

Ja, es ist mir sehr wichtig das zu betonen, manchmal muss man die Liebe als eine verbindene Kraft in allem schätzen, nur kann man Liebe nicht besitzen, Bedingungen an sie, diese Urkraft stellen...
an dem Punkt beginnen andere Dinge dazuzukommen, da formt sich dann eben gegenseitige Liebe heraus, in der die Bedürfnisse des Partners befriedigt werden sollen und wollen, da gibt es die bewundernde, die glücklich vom Abstand lebt, hochhebt und verehrt und darin eine ganz eigene Kraft und Schönheit entwickelt, der Minnesang sei hier ein Beispiel, die hohe Minne.
Da gibt es auch Liebe, die zur Obsession wird, in der Gefühle, Hoffnungen und Träume auf eine Person projiziert werden, ein Idol wird geschaffen, dem man die magischen Kräfte nachsagt, Probleme zu lösen... Nur, das ist ein Mensch, der entweder scheitert und wir dann versucht sind für unser Scheitern zu bestrafen oder der sich gegen uns zur Wehr setzt.
Nein, solche Besessenheit tut nicht gut - aber sie ist eine grosse Kraft, die vielleicht eine neue Lenkung braucht, sich selbst befreit, aus der alten, eng gewordenen Haut schlüpft.

Transformation... langsam und beständig und doch immer wieder im Tanz des Lebens in Schwung gebracht.

Manche mögen das nicht gerne hören, aber das bewusste Befassen mit dem Liebeskummer, es zu erleben, bricht die verkrusteten Illusionen auf, plötzlich sieht man weiter, was man vielleicht wirklich braucht und möchte, dass es vielleicht in der Nähe liegt, aber nicht alles ist, dass da neue Hügel und Felder, Sonnenschein und wundersame Gewächse warten.

Und ja, im die symbolische Sprache weiter zu verwenden, die Fähigkeit zu lieben steigt gleich dem Phönix gereinigt, stark und jung aus den Flammen heraus.
Ein Neuanfang.
Ein neues Leben.
Eine neue Liebe - die auf Gegenseitigkeit beruht.

Sonntag, 23. Januar 2011

tun... oder: Nutze die Energie

Wahrscheinlich hat jeder Mensch neben positiven auch negative Eigenschaften...
obwohl, gibt es die denn wirklich, die negativen?
Hat es manchmal nicht viel mehr damit zu tun, dass je nachdem wie wir etwas ausleben, es verschiedene Auswirkungen hat?
So kann jemand, der gut organisieren kann und klare Strukturen vorgibt, wirklich viel auf die Beine stellen - oder aber, wenn es übertrieben wird, andere herumkommandieren und Möglichkeiten beschneiden.
So kann jemand, der zu grosser Leidenschaft talentiert ist, diese im Übermass ausleben, auf eine Person projizieren und sich in den Gefühlen völlig verstricken - oder die Person (wissen wir alle, wer gemeint ist, oder? *g*) nutzt diese Leidenschaft als eine kreative Energie, als Inspirationsquelle wieder mehr zu malen und diese bindenden Bilder auf Papier zu bringen, damit sie Macht verlieren.

Deswegen habe ich eben beschlossen, wirklich wieder mehr zu malen, mich damit auseinander zu setzen, die Kraft zu spüren und sie sozusagen "losgelöst" von Auslöser zu nutzen.
Liebe, selbst übermässige Begeisterung und Projektion, die kann eben wirklich auch anregend sein.
Auch das ist für mich Synthese, die etwas in Gang bringt.

Dienstag, 18. Januar 2011

Anfang... und kein Ende, nur neue Aspekte

Zeit, einen neuen Themenbereich abzustecken und ich finde keine Bezeichnung dafür... in welchem Bereich es sich eben bewegt...

Synthese beschreibt diese Bewegung am besten, die Verbindung von scheinbaren Gegensätzen, die neue Energie bringt, Dinge vereint, die zusammen gehören... neue Energie gibt.

Es ist eine Hinwendung zu einer Kraft, zur Eigenmacht, mit der man über sich selbst bestimmt, sich den Raum nimmt und neu absteckt.

Dazu gehört für mich besonders und ganz konkret Bewegung.
Körperliche Bewegung.

Beispielsweise zu tanzen.

Denn ich bin in letzter Zeit auf meine Immer-wieder-Leidenschaft-die-nicht-so-ganz-ausgelebt-wird, nämlich Bauchtanz zurückgekommen, beginne mit den Aufbauübungen, suche mir einen Kurs, den ich besuchen werde, um es zu verfeinern und mir so ein wenig Anstoss zu geben, mich dem mehr zu widmen.
Sprich, es auch endlich wirklich durchzuziehen.
Wenn ich es mir wieder leisten kann.
Es geht auch darum, mit der Energie um uns herum in einen Austausch, ein Spiel der Kräfte zu kommen.
Weil Tanz eben für mich zugleich eine Rückeroberung meines Körpers von der Beurteilung anderer Menschen ist, ich drücke meine Weiblichkeit dadurch aus, entdecke die Schönheit, die in allem steckt.
(Alles bedeutet auch mir, ja *g* Aber sowas von ganz sicher! *zungerausstreck*)

Das Witzige ist, dass sich mein Körper nach Bewegung sehnt - und zugleich gerade heute völlig blockiert ist, denn bei mir hat ein Ischias/Hexenschuss/was auch immer zugeschlagen...
Klingt komisch, aber irgendwo ist es auch eine Mitteilung von meinem Körper, dass ich mal innehalten soll, dass was an meiner Basis nicht stimmt.
Ein Signal dafür, sich für sich selbst Zeit zu nehmen, eine Ruhe zu gewinnen, um dann aus dieser Ruhe heraus zu handeln.

Aber es ist auch eine Zeit der ganz feinen, fast zärtlichen Bewegungen, mit sanften Dehnen und leichtem Kreisen, kaum merklichen Bewegungen, Stück für Stück dem Körper wieder Geschmeidigkeit zu geben, Schmerzen zu lindern, wenn sie schon nicht weggehen... es mir zu erleichtern - und auf die Sprache der Muskeln, Sehnen und Bändern, von Knochen, Blut und diesem Zusammenspiel von Energien zu hören.

Weil das Ganze eben mehr als die Summe seiner Teile ist.

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