Randbemerkung
Quellen unseres Wissens... wir erfahren jeden Tag sovieles, Informationen überschwemmen uns - da wäre es manchmal sehr angebracht uns zu fragen, aus welcher Quelle eine Information kommt.
Wiederholen Medien immer denselben Bericht, so entstehen ja auch die "Enten" in Zeitungen, oder sagen unterschiedliche Reporter oder gar unterschiedliche Lager ähnliches?
TJa, da wird es eben schwierig, wichtig ist wohl, nicht einfach nachzuplappern und eben auch mal zu hinterfragen, sich durch Recherche, sei es in Buch, Dokumentationen oder Internet schlau zu machen und da Zeit und Verstand zu investieren, erwachsen und reif (so altmodisch das klingt), sich eine eigene Meinung zu bilden.
Böse wie ich bin möchte ich hier ein Beispiel anbringen, wieviel Unterhaltung braucht es in wissenschaftlichen Sendungen... sind die Fakten denn nicht spannend genug und muss alles immer so verkürzt sein?
Ein positives Beispiel sehe ich immer wieder mal - wie gerade eben - und es wird mir sehr bewusst wie grottigschlecht so manche Sendung ist.
Es braucht nicht immer die Tränendrüse und eine dramatische Story, um Wissenschaft fassbar zu machen. Vernünftige, nicht zu kurz greifende Erklärungen helfen da sehr wohl weiter.
Als positives Beispiel möchte ich eine "Berieselung" durch nano oder eben Sendungen auf arte oder 3sat empfehlen.
Nein, nicht unkritisch oder dann nachplappernd, sondern um zu staunen und den immer neuen Aspekten des Lebens auf den Grund zu kommen.
Natürlich läd eine Büchereule wie ich zu Lektüre in der nächsten Bibliothek oder einem wissenschaftlichen Magazin, selber denken hilft aber auch.
Wiederholen Medien immer denselben Bericht, so entstehen ja auch die "Enten" in Zeitungen, oder sagen unterschiedliche Reporter oder gar unterschiedliche Lager ähnliches?
TJa, da wird es eben schwierig, wichtig ist wohl, nicht einfach nachzuplappern und eben auch mal zu hinterfragen, sich durch Recherche, sei es in Buch, Dokumentationen oder Internet schlau zu machen und da Zeit und Verstand zu investieren, erwachsen und reif (so altmodisch das klingt), sich eine eigene Meinung zu bilden.
Böse wie ich bin möchte ich hier ein Beispiel anbringen, wieviel Unterhaltung braucht es in wissenschaftlichen Sendungen... sind die Fakten denn nicht spannend genug und muss alles immer so verkürzt sein?
Ein positives Beispiel sehe ich immer wieder mal - wie gerade eben - und es wird mir sehr bewusst wie grottigschlecht so manche Sendung ist.
Es braucht nicht immer die Tränendrüse und eine dramatische Story, um Wissenschaft fassbar zu machen. Vernünftige, nicht zu kurz greifende Erklärungen helfen da sehr wohl weiter.
Als positives Beispiel möchte ich eine "Berieselung" durch nano oder eben Sendungen auf arte oder 3sat empfehlen.
Nein, nicht unkritisch oder dann nachplappernd, sondern um zu staunen und den immer neuen Aspekten des Lebens auf den Grund zu kommen.
Natürlich läd eine Büchereule wie ich zu Lektüre in der nächsten Bibliothek oder einem wissenschaftlichen Magazin, selber denken hilft aber auch.
Eulenfluege - 5. Jun, 16:42