auf den Grund gehen
Faszinierend ist an den Menschen, dass sie seit jeher versuchen - und das immer wieder neu - denn Dingen auf den Grund zu gehen.
Woher kommen wir?
Was ist Leben?
Wieso denken, handeln und fühlen wir, wie wir es tun?
Glücklicherweise begnügen sich Menschen nicht immer mit den althergebrachten Erkenntnissen, die seit "immer" halt genau so waren, sondern forschen und hinterfragen.
Aus Beobachtungen werden Thesen gebildet, Fakten, bringen uns auf den richtigen Weg und das aus neuen Standpunkten beleuchtete althergebrachte Wissen eröffnet uns neues Wissen.
Doch bei all dem, beispielsweise in der Wissenschaft, bleibt die Neugier und Bereitschaft auch mal einen neuen Weg zu beschreiten unser Elixier, eine Quelle des Antriebs.
Die Dinge zu betrachten.
Wichtig ist bei all dem aber eines, dass wir neben der Beobachtungsgabe die Ethik nicht vergessen und uns als Individuen und Menschheit der grossen Zusammenhänge bewusst machen.
Unglaublich vieles kann getan werden, aber muss es das auch?
Welche mittel- und langfristigen Folgen hat eine neue Erfindung...
Ja, es bedeutet immer auch Wissen mit Weisheit zu kombinieren, Erlebtes (und Wahrgenommenes) durch Reflektion zur Erfahrung zu machen.
So dass es irgendwann viele Bereiche durchdringt.
Nein, die Weltformel macht uns nicht wirklich frei und löst alle Probleme... sie mag uns weiterbringen.
Da kommt eben die Überlegung zum Zuge, was nützt es, wenn wir den Planeten ruinieren, Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung und Verstrahlung in Kauf nehmen, um im Moment zu profitieren, uns aber den Boden unter den Füssen wegziehen.
Genausowenig war früher alles besser wie es dann in der "goldenen" Zukunft besser wird - die Veränderung muss jetzt geschehen und nicht auf Ideologien - eine davon ist die Machbarkeit - spekuliert werden.
Hey, wir begreifen langsam so vieles, vereinfachen wir es nicht im Übermass, sondern staunen wir mal wie Kinder - Kinder von Mutter Erde, die Denken UND Fühlen dürfen.
(Dabei muss Spiritualität und Wissenschaft sich wirklich nicht im Weg stehen!!!)
Das nur am Rande, so um den Kreis zu schliessen
Woher kommen wir?
Was ist Leben?
Wieso denken, handeln und fühlen wir, wie wir es tun?
Glücklicherweise begnügen sich Menschen nicht immer mit den althergebrachten Erkenntnissen, die seit "immer" halt genau so waren, sondern forschen und hinterfragen.
Aus Beobachtungen werden Thesen gebildet, Fakten, bringen uns auf den richtigen Weg und das aus neuen Standpunkten beleuchtete althergebrachte Wissen eröffnet uns neues Wissen.
Doch bei all dem, beispielsweise in der Wissenschaft, bleibt die Neugier und Bereitschaft auch mal einen neuen Weg zu beschreiten unser Elixier, eine Quelle des Antriebs.
Die Dinge zu betrachten.
Wichtig ist bei all dem aber eines, dass wir neben der Beobachtungsgabe die Ethik nicht vergessen und uns als Individuen und Menschheit der grossen Zusammenhänge bewusst machen.
Unglaublich vieles kann getan werden, aber muss es das auch?
Welche mittel- und langfristigen Folgen hat eine neue Erfindung...
Ja, es bedeutet immer auch Wissen mit Weisheit zu kombinieren, Erlebtes (und Wahrgenommenes) durch Reflektion zur Erfahrung zu machen.
So dass es irgendwann viele Bereiche durchdringt.
Nein, die Weltformel macht uns nicht wirklich frei und löst alle Probleme... sie mag uns weiterbringen.
Da kommt eben die Überlegung zum Zuge, was nützt es, wenn wir den Planeten ruinieren, Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung und Verstrahlung in Kauf nehmen, um im Moment zu profitieren, uns aber den Boden unter den Füssen wegziehen.
Genausowenig war früher alles besser wie es dann in der "goldenen" Zukunft besser wird - die Veränderung muss jetzt geschehen und nicht auf Ideologien - eine davon ist die Machbarkeit - spekuliert werden.
Hey, wir begreifen langsam so vieles, vereinfachen wir es nicht im Übermass, sondern staunen wir mal wie Kinder - Kinder von Mutter Erde, die Denken UND Fühlen dürfen.
(Dabei muss Spiritualität und Wissenschaft sich wirklich nicht im Weg stehen!!!)
Das nur am Rande, so um den Kreis zu schliessen
Eulenfluege - 5. Jun, 16:27