Sowas aber auch ;)
Irgendwie sind wir doch durch unsere Lebenszeit geschleuderte Wesen, die auf irgend eine Art versuchen, das Ganze etwas zu steuern – und (was das Schwierigste ist) uns nicht zu verlieren.
Davor, ja davor und mittendrin gibt es das Abenteuer sich selbst kennenzulernen.
Seltsam mag es klingen, doch erlebt mensch immer wieder Überraschungen dabei!
Denn erst in Extremsituationen merken wir, was so alles in uns steckt, was wir vielleicht sonst nicht ausleben. Die Umstände bringen das eine oder andere hervor und unser Wille, nun ja, der sollte theoretisch eine Linie vorgeben.
Theoretisch.
Wir haben ganz viel Zeit, doch nimmt der Alltag mit seinen Pflichten, Öffnungszeiten und Plänen viel weg, so dass wir nicht mehr mit uns selbst, sondern für die anderen leben!
Schlimmstenfalls wirken sich fremde dahingesagte, unbedachte Worte auf die eigene Wahrnehmung und das Selbstwertgefühl aus. Massiv.
So kann ich nur eines sagen: Finde auch ein gutes Wort für Dich!
Ganz bewusst!
Meins ist heute Mitte... ich versuche bei all den Innenblicken und der Arbeit an mir und der Vorstellung der Gesellschaft wie produktiv ich sein sollte, also ich versuche mich samt Körpergefühl und dem Atem, der die Bauchdecke hebt und senkt nicht zu vergessen. Lasse ebenso sogenannt negative Gefühle wie Wut oder Verzweiflung zu und bin trotzdem nett zu mir., nett zu meinem Körper, bewege ihn sanft.
Oh ja, eine Menge Egoismus ist das.
Aber um einen bekannten „Stifter“ einer sehr bekannten Religion zu zitieren:
„Liebe andere wie Dich selbst“. *zwinker
Nun... wann hast Du Dich das letzte Mal wirklich und vollkommen gemocht?!?
HM????? ;)
Davor, ja davor und mittendrin gibt es das Abenteuer sich selbst kennenzulernen.
Seltsam mag es klingen, doch erlebt mensch immer wieder Überraschungen dabei!
Denn erst in Extremsituationen merken wir, was so alles in uns steckt, was wir vielleicht sonst nicht ausleben. Die Umstände bringen das eine oder andere hervor und unser Wille, nun ja, der sollte theoretisch eine Linie vorgeben.
Theoretisch.
Wir haben ganz viel Zeit, doch nimmt der Alltag mit seinen Pflichten, Öffnungszeiten und Plänen viel weg, so dass wir nicht mehr mit uns selbst, sondern für die anderen leben!
Schlimmstenfalls wirken sich fremde dahingesagte, unbedachte Worte auf die eigene Wahrnehmung und das Selbstwertgefühl aus. Massiv.
So kann ich nur eines sagen: Finde auch ein gutes Wort für Dich!
Ganz bewusst!
Meins ist heute Mitte... ich versuche bei all den Innenblicken und der Arbeit an mir und der Vorstellung der Gesellschaft wie produktiv ich sein sollte, also ich versuche mich samt Körpergefühl und dem Atem, der die Bauchdecke hebt und senkt nicht zu vergessen. Lasse ebenso sogenannt negative Gefühle wie Wut oder Verzweiflung zu und bin trotzdem nett zu mir., nett zu meinem Körper, bewege ihn sanft.
Oh ja, eine Menge Egoismus ist das.
Aber um einen bekannten „Stifter“ einer sehr bekannten Religion zu zitieren:
„Liebe andere wie Dich selbst“. *zwinker
Nun... wann hast Du Dich das letzte Mal wirklich und vollkommen gemocht?!?
HM????? ;)
Eulenfluege - 23. Jul, 11:42