gefunden bei ... Christoph Marzi
"Fragen Sie nicht!"
Diese immer wiederholte Floskel von Wittgenstein, dem Alchemisten zieht sich durch das Buch "Lycidas" von Christoph Marzi und spiegelt einen solchen Moment bedeutungsvoller Stille wieder, angefüllt von Nicht-Gesagtem, Nicht-Aussprechbaren in unserer zu laut gewordenen Welt, die so vieles totquasselt, eine ganz besondere Melancholie, um bitteres Wissen.
zuviel gewusstem
Ein Ausspruch, der zum Zeichen einer tiefen Verbundenheit im Laufe des Buches wird, immer wiederkehrt - ich finde gekonnt und reizvoll herausfordernd.
Ach ja, ich frage sehr wohl und sehr gerne - ich kann da echt eine Nervensäge sein, es bewusst sein.
Diese immer wiederholte Floskel von Wittgenstein, dem Alchemisten zieht sich durch das Buch "Lycidas" von Christoph Marzi und spiegelt einen solchen Moment bedeutungsvoller Stille wieder, angefüllt von Nicht-Gesagtem, Nicht-Aussprechbaren in unserer zu laut gewordenen Welt, die so vieles totquasselt, eine ganz besondere Melancholie, um bitteres Wissen.
zuviel gewusstem
Ein Ausspruch, der zum Zeichen einer tiefen Verbundenheit im Laufe des Buches wird, immer wiederkehrt - ich finde gekonnt und reizvoll herausfordernd.
Ach ja, ich frage sehr wohl und sehr gerne - ich kann da echt eine Nervensäge sein, es bewusst sein.
Eulenfluege - 3. Dez, 03:39