Zeit vergeht
Pläne werden konkreter.
Bei Freunden, die zu neuen Ufern aufbrechen.
Menschen, die mir am Herzen liegen, die wirklich ihr Leben neu gestalten, Übergänge und Initiationsrituale feiern, bei denen ich Gast und Teil sein darf.
Diese Momente sind für mich Geschenk, geteilt wird da nämlich etwas sehr Kostbares, das mich bereichert. Eben aufzeigt, wie sanft und nachhaltig Veränderung sein kann, wie sehr sie zum Ziel führt - um dann weiter auf die Reise zu gehen...
Spiiritualität, die eben der Seele gut tut, rückverbindet mit der Natur, mit den verschiedenen Welten. Gerade an die Verbundenheit und zusammenhängende Netz des Lebens erinnert.
So etwas lässt mich Frieden in mir finden, verstärkt meine Verbindung zur Grossen Göttin (und ihres Gefährten).
Etwas, das jenseits von Worten liegt, weil es Farben erstrahlen lässt, dass sie singen, schwingend Dinge durchdringen. Schmecken, fühlen lassen, nach Aufbruch riechen, über die Beschreibung der Sinne hinaus gehen.
Andere mit denen ich mich tief verbunden fühle, brechen aus dem viel zu eng gewordenem Alltag auf, hinaus ins grosse Abenteuer der Welt, die sie erkunden wollen.
Sie finden Wege, die Religion mit dem Leben in Verbindung zu bringen, dabei bodenständig zu bleiben, erdverbunden und nehmen Risiken auf sich, weil sie wissen, dass dies der richtige Weg für sie ist.
Wissend, dass ihr ureigenstes Ich nicht abhängig von aussen und Konsumgütern ist. Ihnen niemand genau das wegnehmen kann.
Diese Zuversicht stärkt auch mich.
Nun, bei mir werden Pläne auch konkreter.
Der Körper mag manchmal nicht mehr so mitmachen, dennoch spüre ich auch bei Schmerzen eine tiefe Verbindung zu mir selbst, bin dankbar um meine Möglichkeiten. Um die Faszination der Bewegung, die mich bereichert und stärkt.
Es ist ein Teil meiner persönlichen Heilung - bzw. eben des Weges meiner Heilung - zu akzeptieren, das für mich andere Grenzen bestehen. Dennoch ist jedes Mehr an Bewegung ein Geschenk, ich beginne wieder so einfache Dinge wie Fahrradfahren zu geniessen.
Tanze weiterhin für mich, mit mir. Mit dem Universum.
Ich male mehr, schliesse auch endlich Angefangenes ab, während sich die begonnenen Leinwände stapeln, in denen stundenlange Arbeit, Liebe und Innenschau stecken.
Ein wenig habe ich mich davon losgemacht, Erwartungen zu erfüllen, sondern auf die Reise der Kreativität zu gehen, um eben etwas runder zu werden, ganz zu werden.
Selbstgemachte Geschenke, die ein tiefer Ausdruck meiner Wertschätzung sind, konnte ich verschenken. Viele andere sind in Planung oder schon Ausführung.
Nun heisst es weitermachen, mehr durchführen. Stück um Stück.
Um auch die Angst vor der Zukunft, die mich so oft lähmt, loszuwerden.
Sie zu tranformieren.
Die Heiligkeit des Momentes zu spüren, während das Land im Frühling erwacht.
In mir ich selbst auch wachse.
Bei Freunden, die zu neuen Ufern aufbrechen.
Menschen, die mir am Herzen liegen, die wirklich ihr Leben neu gestalten, Übergänge und Initiationsrituale feiern, bei denen ich Gast und Teil sein darf.
Diese Momente sind für mich Geschenk, geteilt wird da nämlich etwas sehr Kostbares, das mich bereichert. Eben aufzeigt, wie sanft und nachhaltig Veränderung sein kann, wie sehr sie zum Ziel führt - um dann weiter auf die Reise zu gehen...
Spiiritualität, die eben der Seele gut tut, rückverbindet mit der Natur, mit den verschiedenen Welten. Gerade an die Verbundenheit und zusammenhängende Netz des Lebens erinnert.
So etwas lässt mich Frieden in mir finden, verstärkt meine Verbindung zur Grossen Göttin (und ihres Gefährten).
Etwas, das jenseits von Worten liegt, weil es Farben erstrahlen lässt, dass sie singen, schwingend Dinge durchdringen. Schmecken, fühlen lassen, nach Aufbruch riechen, über die Beschreibung der Sinne hinaus gehen.
Andere mit denen ich mich tief verbunden fühle, brechen aus dem viel zu eng gewordenem Alltag auf, hinaus ins grosse Abenteuer der Welt, die sie erkunden wollen.
Sie finden Wege, die Religion mit dem Leben in Verbindung zu bringen, dabei bodenständig zu bleiben, erdverbunden und nehmen Risiken auf sich, weil sie wissen, dass dies der richtige Weg für sie ist.
Wissend, dass ihr ureigenstes Ich nicht abhängig von aussen und Konsumgütern ist. Ihnen niemand genau das wegnehmen kann.
Diese Zuversicht stärkt auch mich.
Nun, bei mir werden Pläne auch konkreter.
Der Körper mag manchmal nicht mehr so mitmachen, dennoch spüre ich auch bei Schmerzen eine tiefe Verbindung zu mir selbst, bin dankbar um meine Möglichkeiten. Um die Faszination der Bewegung, die mich bereichert und stärkt.
Es ist ein Teil meiner persönlichen Heilung - bzw. eben des Weges meiner Heilung - zu akzeptieren, das für mich andere Grenzen bestehen. Dennoch ist jedes Mehr an Bewegung ein Geschenk, ich beginne wieder so einfache Dinge wie Fahrradfahren zu geniessen.
Tanze weiterhin für mich, mit mir. Mit dem Universum.
Ich male mehr, schliesse auch endlich Angefangenes ab, während sich die begonnenen Leinwände stapeln, in denen stundenlange Arbeit, Liebe und Innenschau stecken.
Ein wenig habe ich mich davon losgemacht, Erwartungen zu erfüllen, sondern auf die Reise der Kreativität zu gehen, um eben etwas runder zu werden, ganz zu werden.
Selbstgemachte Geschenke, die ein tiefer Ausdruck meiner Wertschätzung sind, konnte ich verschenken. Viele andere sind in Planung oder schon Ausführung.
Nun heisst es weitermachen, mehr durchführen. Stück um Stück.
Um auch die Angst vor der Zukunft, die mich so oft lähmt, loszuwerden.
Sie zu tranformieren.
Die Heiligkeit des Momentes zu spüren, während das Land im Frühling erwacht.
In mir ich selbst auch wachse.
Eulenfluege - 21. Mär, 01:32