Dienstag, 16. Juni 2009

Bücher können Seelentröster sein

... und wie sie das sein können!

Mir geht das besonders mit den Büchern von Terry Pratchett so. Für mich wirken die wie Antidepressiva, reissen mich aus einem Loch, wenn es mir schlecht geht. Vielleicht weil sie gerade den Blick auf das Allzumenschliche lenken, das immer mit viel Liebe, Nachsicht und einem Augenzwinkern.
Das Richtige um zu schmökern und diese besondere unnachahmliche Stimmung zu geniessen, die dicht und etwas melancholisch ist... also, eigentlich kann ich das grad nicht wirklich beschreiben, was sie sind, weil die schwarzhumorigen, trockenen, bildgewaltigen, lebensweisen, fantasy-kundigen-und-auf-die-Schippe-nehmenden Bücher eben in keiner Weise beschreibbar sind.

Momentan lese ich übrigens grad "Schöne Scheine".
(Making Money auf Englisch)
Zum zweiten Mal übrigens.

Ich weiss warum.
Wisst ihr es nicht - findet es raus ;)

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